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Theaterstück im Juni/Juli: “Das Kalte Herz”

Der schon öffters hier auf dieser Seite vorgestellte, kreative Selbstdenker, Adam Veil, hat sich nun als Schauspieler mit Freunden selbständig gemacht. Die Gruppe nennt sich Stardust und vereint künstlerische Tätigkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen und gibt auch anderen eine Plattform zur Aufführung und Darstellung.

Nach dem ersten pädagogisch Wertvollen Kindertheaterstück “Rotkäppchen und der (böse) Wolf” , welches Sandra und Adam Veil extra für Schulanfänger aufgearbeitet hatten, um sie auf spielerische Art und Weise auf den Umgang mit fremden Menschen vorzubereitet, und ihnen dabei geziehlt verschiedene Möglichkeiten zeigte, mit anderen Kindern zu spielen und wie diese Spiele beim anderen Kind ankommen können, haben sie nun ein weiteres Theaterstück zusammen erarbeitet. Diesmal soll “Das Kalte Herz”  den jungen Menschen aufzeigen, welchen Zusammenhang das Geld mit dem Glück im Leben haben kann.  Es folgt eine Selbstbeschreibung über das neueste Theaterstück dieser kreativen Gruppe mit Terminangaben zu den Aufführungen in Österreich und Deutschland.

Gerne könnt Ihr auch eine Aufführung in Eurer Stadt organisieren, dazu schreibt einfach eine Mail an:  mail@stardust-projects.com

 

Das Kalte Herz

Wann? 13.06.2014 18:00 Uhr PREMIERE

Wo? Theater Sternenstaub, Am Hang, 7572 Deutsch Kaltenbrunn

 

Deutsch Kaltenbrunn: Theater Sternenstaub | PREMIERE

Unser Theaterstück ist ein Märchen, in dem Jugendliche und Erwachsene in eine Welt voller Poesie und Kreativität gezogen werden und dem Sinn ihres Lebens ein kleines Stück näher kommen. Peter Munk, der „Kohlenpeter“, ist mit seinem Leben unzufrieden, denn er möchte angesehen und reich sein. Als er eines Tages von seiner Mutter erfährt, dass sein Großvater der Glasfee begegnet sei, die 3 Wünsche erfülle, wird Peter neugierig. Jedoch trifft er bei seiner Suche auf einen grausamen Waldgeist, der ihm anbietet, sein Herz gegen Gold und Macht einzutauschen. Er lässt sich auf den ominösen Handel ein. Doch dann wendet sich das Blatt – das Schicksal scheint sich nun noch stärker gegen ihn zu wenden. Wird er mit Hilfe der Glasfee, aus den Klauen des Waldgeistes entkommen können?
Und wenn ja, wird er je wieder ein normales Leben haben?

Für 8 bis 108 Jahre

Schauspieler
Stefanie Tiedtke
Adam Veil
Sandra Veil

Regie
Birgit Unger

Karten bitte unter der Webside: www.stardust-projects.com bestellen, da nur begrenzt Plätze im Theater vorhanden sind, vielen Dank.

Weitere Spieltermine:

13.6. um 18 Uhr Premiere in Deutsch Kaltenbrunn
14.6. um 19uhr in Deutsch Kaltenbrunn
19.6. um 19.30Uhr Stadthalle Fürstenfeld
20.6. um 18 Uhr und 21.6. um 16 Uhr in Deutsch Kaltenbrunn
27.6. in Ungarn im Restaurant Pajta
28.6. um 17Uhr in Deutsch Kaltenbrunn
4.7. um 18Uhr und 5.7.um 17Uhr in Deutsch Kaltenbrunn
11.7. um 18Uhr und 12.7. um 16Uhr in Deutsch Kaltenbrunn
18.7. in der Berliner Schule für Schauspiel, Boxhagener Straße 18, 10245 Berlin
19.7. um 18 Uhr im K-Star in Saalfeld, Schwarmgasse 25, 07318 Saalfeld
20.7. um 16 Uhr Cafe Wagner in Jena, Wagnergasse 26

 

Eine nette Geschichte zum Ausleben und Verbreiten

Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schülerin der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen.

Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben.

Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie Ihre Blätter der Lehrerin.

Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den Einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle.

“Wirklich?”, hörte man flüstern. “Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!” und “Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen”, waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler gestorben und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre.

Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Anwesenden, die den Sarg trugen, zu ihr: “Waren Sie Marks Mathelehrerin?” Sie nickte: “Ja”. Dann sagte er: “Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen.” Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. “Wir wollen Ihnen etwas zeigen”, sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche.

“Das wurde gefunden, als Mark verunglückt ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen.” Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinander gefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. “Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben”, sagte Marks Mutter. “Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt.” Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: “Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Schublade in meinem Schreibtisch”.

Die Frau von Heinz sagte: “Heinz bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben.” “Ich habe meine auch noch”, sagte Monika. “Sie ist in meinem Tagebuch.” Dann griff Irene, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. “Ich trage sie immer bei mir”, sagte Irene und meinte Dann: ”Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt.” Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.

Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist. Du kannst es auch tun, indem Du diese Nachricht weiterleitest. Wenn Du dies nicht tust, wirst Du eine wunderbare Gelegenheit verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zu tun.

Denk daran, Du erntest, was Du säst. Was man in das Leben der anderen einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück.

Dieser Tag soll ein gesegneter Tag sein und GENAU SO ETWAS BESONDERES WIE DU ES BIST!!!